Eesti Politseimuseum- 05.08.2023
Guten Morgen Welt,
Wer mich persönlich kennt oder bei dem ich eine Seite im Freundebuch ausgefüllt habe, weiß, dass ich Motorradfahrer, Stuntman und Polizist werden möchte. Aus diesem Grund fuhren meine Eltern heute mit mir in ein interaktives Museum der Polizei von Estland. Es war so coolIch konnte mich verkleiden, ich durfte verhaften, ich hatte die Möglichkeit alle Autos zu besichtigen und sogar ein Boot.
Aber eins nach dem anderen. Es gab insgesamt 10 verschiedene Themenräume, bei denen ich auf spielerische Art und Weise die tägliche Polizeiarbeit kennenlernen konnte. Quizfragen konnten wir beantworten, da das Museum mit der App sogar auf deutsch bedienbar war. Nur die Fragen waren gar nicht so einfach, da die ein oder andere Verkehrsregel anders ist als bei uns in Deutschland. Es gab sogar ein halbes Auto, bei dem ich meine Reaktionszeit am Steuer messen konnte. Für den Überschlagssimulator war ich leider noch zu klein, dass war sehr enttäuschend, aber nicht zu ändern. Alternativ haben mein Bruder, Papa und ich eine Straßenrevolte nachgespielt. Ich war der vollausgestattete Polizist und Hannes und Papa sind mit Plastikflaschen auf mich los. Ganz schön anstrengend dieser Job. Natürlich musste ich auch Fingerabdrücke nehmen, von meiner Plastikflaschenbande. Dann konnte ich auf echten Motorrädern sitzen, einen Hubschrauber bedienen und Autos untersuchen. Ich bin mit meinem Bruder ein kleines Elektroauto gefahren und überhaupt war das Museum mega cool. Wir sind beseelt und müde zur größten orthodoxen Kirchgemeinde nach Pühtitsa gefahren. Mama ging jedoch alleine in das russisch-orthodoxes Kloster in Ostestland kurz vor der Grenze zu Russland.
Euer Theo✌