Dubai - 15.11.2023
Guten Morgen Welt,
Es ist wieder Wochenende. Zeit für den nächsten Familienausflug. Heute geht es nach Al Ain, in eine der ältesten durchgehend bewohnten Siedlungen in den Vereinigten Arabischen Emiraten - in die Oase Al Ain. Die Oase erstreckt sich über eine Fläche von über 1.200 Hektar und ist damit so riesig, dass wir ein klein wenig die Orientierung verloren haben.
Wir wollten die Pfade und Wanderwege mit einem Fahrrad erkunden und eigentlich ist alles ausgeschildert, aber Mama hat dieses Mal nicht aufgepasst. Somit haben wir unter mehr als 200.000 Palmen in der größten natürlichen Oase der Welt kurz nicht gewusst wo wir sind und keine Menschenseele in Sicht. Verhungert wären wir aber nicht so schnell. Mangos, Bananen, Datteln und noch andere Früchte sind auf Grund der üppigen Vegetation in der „Gartenstadt des Golfs“ zu finden. Ein echtes Naturwunder seit über 4000 Jahren. "Die Oase ist ein lebendiges Beispiel für nachhaltige Landwirtschaft in einer Wüstenumgebung. Sie verfügt über ein System sorgfältig gestalteter Bewässerungskanäle namens „Falaj“, die Wasser aus unterirdischen Brunnen zu den verschiedenen Palmenplantagen und Gärten innerhalb der Oase verteilen. Dieses traditionelle Bewässerungssystem wird seit Tausenden von Jahren verwendet und hat eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung landwirtschaftlicher Aktivitäten in der trockenen Wüstenumgebung gespielt." Ich konnte meine Hausaufgaben erledigen (finde 3 Bäume in deinem Land) und wir fanden auch den Ausgang wieder. Auf dem Rückweg hielten noch an dem Wüstencafe "My Space". Gleich am Eingang wurden wir von einem Falken und einem Kamel begrüßt. Nachdem wir uns unseren Sitzplatz suchten, tanzte ein Gorilla zu einer lustigen Musik. Aber mein Bruder hatte solche Angst vor ihm, dass er uns mit seinem Schabbernack in Ruhe ließ. Abendbrot, Spielplatz und warme Abendstimmung. War super. Wer länger bleibt erlebt noch eine Show. Das machen wir ein anderes Mal. Vielleicht wenn meine Oma kommt.
Wir wollten die Pfade und Wanderwege mit einem Fahrrad erkunden und eigentlich ist alles ausgeschildert, aber Mama hat dieses Mal nicht aufgepasst. Somit haben wir unter mehr als 200.000 Palmen in der größten natürlichen Oase der Welt kurz nicht gewusst wo wir sind und keine Menschenseele in Sicht. Verhungert wären wir aber nicht so schnell. Mangos, Bananen, Datteln und noch andere Früchte sind auf Grund der üppigen Vegetation in der „Gartenstadt des Golfs“ zu finden. Ein echtes Naturwunder seit über 4000 Jahren. "Die Oase ist ein lebendiges Beispiel für nachhaltige Landwirtschaft in einer Wüstenumgebung. Sie verfügt über ein System sorgfältig gestalteter Bewässerungskanäle namens „Falaj“, die Wasser aus unterirdischen Brunnen zu den verschiedenen Palmenplantagen und Gärten innerhalb der Oase verteilen. Dieses traditionelle Bewässerungssystem wird seit Tausenden von Jahren verwendet und hat eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung landwirtschaftlicher Aktivitäten in der trockenen Wüstenumgebung gespielt." Ich konnte meine Hausaufgaben erledigen (finde 3 Bäume in deinem Land) und wir fanden auch den Ausgang wieder. Auf dem Rückweg hielten noch an dem Wüstencafe "My Space". Gleich am Eingang wurden wir von einem Falken und einem Kamel begrüßt. Nachdem wir uns unseren Sitzplatz suchten, tanzte ein Gorilla zu einer lustigen Musik. Aber mein Bruder hatte solche Angst vor ihm, dass er uns mit seinem Schabbernack in Ruhe ließ. Abendbrot, Spielplatz und warme Abendstimmung. War super. Wer länger bleibt erlebt noch eine Show. Das machen wir ein anderes Mal. Vielleicht wenn meine Oma kommt.
Euer Theo