Eko Park Piešťany - Rybársky Dvor - 18.08.2023
Guten Morgen Welt,
Unser Plan: Wir fahren so lange, bis es aufhört zu regnen. Angekommen sind wir im Eko Park Piešťany. Von Außen sah es nur nach einem riesigen Spielplatz aus, von Innen jedoch entpuppte sich dieser Zwischenstopp zu einem richtig coolen Event. Der Eintritt hielt sich in Grenzen, somit hatten wir keine großen Erwartungen. Mein Bruder und ich waren einfach froh über Bewegung. 
Ich stürmte direkt den riesigen Höhenspielplatz, denn Höhen kennen wir ja nun. Es war wirklich ein großer Spielplatz mit Trampolinkissen, kleinen Märchenhäusern, Schaukeln und diese witzigen großen Ballons im Sand, die wir schon mal in Norwegen gesehen haben. Meine Mama lief etwas rum und fand dabei ein paar Tiere. Da es zeitlich schon etwas spät war, beschlossen wir als erstes den angrenzenden Tierpark zu besuchen. Mein Bruder schnappte sich noch fix einen fahrbaren Untersatz, damit er nicht laufen muss und los ging es an das erste Gehege.
Ein bisschen erinnert es an den Tierpark zu Hause, nur das man hier sogar unter Aufsicht ins Gehege der Tiere rein darf. Streicheln, füttern oder einfach nur vom nahen beobachten. Auf Grund des Wetters waren wir förmlich die einzigen Gäste und konnten somit viele Tiere in Ruhe und ohne Stress genießen. Ich durfte das erste Mal in meinem Leben das größte heute lebende Nagetier streicheln. Die Rede ist von einem Capybara - ein riesiges in Südamerika lebendes Meerschwein. Wir gehen weiter und sehen noch Erdmännchen, eine Emu Familie, Geierperlhuhn, Nasenbären, Kraniche, Pinguine und wildumherhüpfende Lemuren wie im Film Madagaskar. 
Und natürlich füttern wir mit frischen Futter die Hasen und Meerschweine stundenlang. Am Ende des Kontaktzoos kamen wir zu den Papageien. In dem Gehege einfach still stehen und sie kommen von alleine. Als Rucksack hatte ich zwei Rostkappenpapageie auf mein Tshirt hinten dran. Sie suchten wie bei Papa das Schild im Shirt. Aber ich hatte keins drin, da waren sie etwas verwirrt und knapperten gleich am Kragen rum. Sehr lustig.
Ein bisschen erinnert es an den Tierpark zu Hause, nur das man hier sogar unter Aufsicht ins Gehege der Tiere rein darf. Streicheln, füttern oder einfach nur vom nahen beobachten. Auf Grund des Wetters waren wir förmlich die einzigen Gäste und konnten somit viele Tiere in Ruhe und ohne Stress genießen. Ich durfte das erste Mal in meinem Leben das größte heute lebende Nagetier streicheln. Die Rede ist von einem Capybara - ein riesiges in Südamerika lebendes Meerschwein. Wir gehen weiter und sehen noch Erdmännchen, eine Emu Familie, Geierperlhuhn, Nasenbären, Kraniche, Pinguine und wildumherhüpfende Lemuren wie im Film Madagaskar. Und natürlich füttern wir mit frischen Futter die Hasen und Meerschweine stundenlang. Am Ende des Kontaktzoos kamen wir zu den Papageien. In dem Gehege einfach still stehen und sie kommen von alleine. Als Rucksack hatte ich zwei Rostkappenpapageie auf mein Tshirt hinten dran. Sie suchten wie bei Papa das Schild im Shirt. Aber ich hatte keins drin, da waren sie etwas verwirrt und knapperten gleich am Kragen rum. Sehr lustig.Euer Theo✌
